Das Problem
Ein Amoklauf in einer Schule ist ein tragisches Ereignis, das weltweite Aufmerksamkeit erregt und tiefgreifende Auswirkungen auf alle Betroffenen hat. Er steht für unvorhersehbare Gewalt an einem Ort, der eigentlich für Bildung, Schutz und Sicherheit geschaffen wurde. Solche Vorfälle ziehen oft den Verlust von Menschenleben, schwere Verletzungen und langfristige psychische Traumata für Schüler, Lehrkräfte und Angehörige nach sich. Auch wenn die meisten Amok-Drohungen in unserer Region glücklicherweise Fehlalarme sind, verdeutlicht die zunehmende Häufigkeit solcher Ereignisse die Dringlichkeit präventiver Maßnahmen, um Risiken zu minimieren und die Sicherheit in Schulen zu erhöhen. Denn wenn ein Alarm ausgelöst wird, bleibt zunächst unklar, ob es sich um einen echten Notfall handelt. Diese Zeit der Ungewissheit kann für alle Beteiligten äußerst belastend sein.
Ein Sicherheitstraining kann in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle spielen. Es bereitet Schüler und Lehrkräfte darauf vor, in einer Krisensituation ruhig, überlegt und effektiv zu handeln. Durch realistische Übungen und gezielte Schulungen lernen die Teilnehmenden, potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen, sichere Fluchtwege zu nutzen und sich selbst sowie andere zu schützen. Darüber hinaus stärkt ein solches Training das Sicherheitsbewusstsein und vermittelt ein Gefühl der Kontrolle in einer potenziell chaotischen und beängstigenden Lage. Neben der Verbesserung der unmittelbaren Sicherheit trägt es auch dazu bei, Ängste abzubauen, da fundiertes Wissen über Handlungsmöglichkeiten oft beruhigend wirkt.
Ein Sicherheitstraining ist außerdem ein Ausdruck von Verantwortung seitens der Schule, das Wohlergehen aller zu fördern und zu schützen. Prävention und Vorbereitung können Leben retten. Selbst wenn ein solches Szenario niemals eintritt, vermittelt die Schulung wertvolle Kompetenzen, die auch in anderen Notfallsituationen anwendbar sind. Letztlich geht es darum, eine Balance zwischen einem sicheren Lernumfeld und der psychischen Gesundheit der Schulgemeinschaft zu schaffen.
“Weil jede Sekunde zählt – lernen, wie man richtig handelt.”
“Weil jede Sekunde zählt – lernen, wie man richtig handelt.”
Die Lösung
Das React-Ready-Training (Anti-Amok-Training) ist ein umfassendes, speziell für deutsche und europäische Schulen entwickeltes Programm, das auf Erfahrungen aus den USA basiert. Ziel dieses speziellen Sicherheitstrainings ist es, präventiv auf potenzielle Bedrohungssituationen vorbereitet zu sein und im Ernstfall angemessen reagieren zu können. Auch wenn die meisten AMOK-Drohungen und Alarme bei uns glücklicherweise Fehlalarme sind, kann niemand im Voraus sicher wissen, ob es sich um einen Ernstfall handelt.
SecuKids® Gründer und Personenschützer Oliver Becker hat in Zusammenarbeit mit weiteren führenden und erfahrenen Sicherheitsspezialisten der International Association of Personal Protection Agents (IAPPA) aus den USA und Deutschland das React-Ready-Training entwickelt, das Lehrkräfte, Schüler und Schulpersonal gleichermaßen schult. Das Training vermittelt fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen, Bedrohungen souverän zu begegnen und effektive Notfallmaßnahmen einzuleiten.
Mit einem Mix aus praxisnahen Übungen und theoretischen Inhalten trägt unser Programm dazu bei, ein sicheres Schulumfeld zu schaffen, in dem alle Beteiligten bestmöglich geschützt sind. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Schule auf jede Situation vorbereitet ist – melden Sie sich noch heute und erfahren Sie mehr über unser React-Ready-Training AMOK-Training!
Weitere Informationen zur International Association of Personal Protection Agents (IAPPA) erhalten Sie auf deren Webseite.
“Ready-React-Training - sicher durch den Ernstfall – Prävention, die Leben schützt.”
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